
Eliese vom Ziegenhainer Tal
Eliese ist die Stammmutter unserer Zucht. Sie war eine wunderschöne, spielverrückte und führige Hündin. Mit viel Lust und Freude am Arbeiten hat sie ihre Jahre im Hundesport verbracht. In unserer Familie war sie eine liebenswürdige und wertvolle Gefährtin.
Von ihr sind in unserem Zwinger der A- und der B-Wurf gefallen.
Sie hat uns nun für immer verlassen, aber in unseren Herzen bleibt sie für immer. Eleise wurde 11 Jahre alt.
Mutter: Jette vom Zentaur
Vater: Cliff vom Osterburgeck
Wurftag: 07.08.2000
Farbe: grau, dunkel gewolkt
HD a normal
ZB: SG
Kkl. Lbz. I
Ausbildung: AD, SchH III,
Größe: 58 cm, Gewicht: 31,5 kg
Körbericht: Übermittelgroß, mittelkräftig, gehaltvoll, lobenswert pigmentiert, ausdrucksvoll, gute Gefügefestigkeit. Harmonische Linienführung, gut gelagerte Kruppe von genügender Länge, Oberarm sollte schräger liegen, sehr gut gewinkelte und bemuskelte Hinterhand, gerade Front. Temperamentvolles, fließendes Gangwerk. Wesen sicher, TSB ausgeprägt, lässt ab.

Murphy vom Sandokan war Uwes Hund. Der Murphy war auf dem Platz ein Schutzhund und in der Familie ein Familienhund. Als mein Sohn noch klein war, saß er beim Murphy auf dem Rücken. Er ist so zärtlich und lieb mit dem Kleinen umgegangen.
Als er gehen musste hat die ganze Familie getrauert, er war so etwas wie die graue Eminenz in unserem Haus. Selbst als er nahezu taub wurde und immer schlechter laufen konnte, haben die Jungspunde ihm Respekt gezollt. Er hat uns immer geholfen, die jungen Hunde zu erziehen.
Jetzt ist er über die Regenbogenbrücke gegangen und kann wieder springen und spielen wie ein junger Hund. Wir werden ihn nie vergessen.
geb. 17.02.1996
gest. 14.12.2009
Prüfung: 6 x SchH III
Vater: Hanko vom Baggerschacht
Mutter: Cherry vom Sandokan

Basko vom Haus Seefeldt war 2 Jahre bei mir in Ausbildung. Mit ihm nahm ich an der LGA 2005 in Glauchau/Niederlungwitz teil. Leider zog er sich einen Kreuzbandriss zu. Heute lebt er wieder bei seinem Züchter. Der Basko war mein absoluter Liebling, er war für mich der ideale Hund.
geb. 15.08.2001
SchH III, V, Kkl. I
Vater: Cliff vom Geraufer
Mutter: Josi von den Tonteichen
Theo vom Poppitz war kurzzeitig bei mir zur Ausbildung. Mit ihm legte ich die SchH II ab. Danach ging er wieder zu seinem Besitzer. Theo war den ganzen Tag in Bewegung, geradezu ruhelos und er liebte es zu arbeiten.
geb. 01.12.2000
SchH III, SG, Kkl. I
Vater: Cliff vom Geraufer
Mutter: Lizzy vom Poppitz

Quai vom Brunihof war mein erster Schäferhund. Eigentlich hatte ihn Uwe für sich gekauft aber ich habe ihn einfach übernommen. Ich trainierte mit ihm und ich hatte Spaß. Ich machte eine Prüfung nach der anderen und ich war ergeizig. Ich war aber noch ein blutiger Anfänger und ich habe an diesem Hund viele Fehler gemacht aber auch dadurch viel gelernt.
Zu dieser Zeit war ich im SGSV Mitglied. Ich habe mit ihm 2 Kreismeisterschaften, 1 Sachsenmeisterschaft, 2 Frauenpokal und noch 2 weitere Pokalkämpfe absolviert. Neben diversen Ortsgruppenprüfungen. Irgendwann kam mal der Gedanke dass dieser Hund einen guten Deckrüden abgeben würde. Aber beim Röntgen wurde "noch zugelassen" festgestellt und somit war dieser Gedanke hinüber. Er war zu diesem Zeitpunkt schon 5 Jahre alt. Trotzdem machten wir noch eine Zuchtschau und eine Körung mit, nur so kann man lernen. Der Zuchtrichter war beeindruckt und wir bekamen unser SG ohne Probleme. Auch die Körung war für uns ein Kinderspiel. Gedeckt hat er aber nie.
geb. 01.05.1992
gest. 2000 ganz plötzlich und unerwartet
Prüfungen: 9 x SchH III
Vater: Bob von der Neptungrotte
Mutter: Britt vom Haus Freier

Wein vom Ritterberg
Als Uwe zur Armee ging, war sein Wunsch zur Grenze zu gehen, um seiner Leidenschaft zu den Hunden nachgehen zu können. Er kann sich noch genau erinnern, wie die Hunde ausgeladen wurden um an die Hundeführer verteilt zu werden. Da kam so ein schwarzer Hund raus, der griesgrämig in die Weltgeschichte schaute.
Uwe hatte aber schon immer dieses besondere Verhältnis zu Hunden, die besondere Gabe. Die beiden wurden die besten Kumpels. Als die Grenze öffnete und die Soldaten nach Hause geschickt wurden, durfte Uwe seinen "Wein" zum Glück mit nach Hause nehmen.
Er wachte bis zuletzt jeden Tag am Tor um sein geliebtes Herrchen zu begrüßen wenn er von der Arbeit kam. Das hat mich erstaunt und von der grenzenlosen Liebe eines Hundes zu seinem Herrn überzeugt.
Wir waren alle sehr traurig als er gehen musste.
geb. 01.01.1983
gest. 1995
Prüfungen: SchH III, PSH III, FH II
Körung: 5443/54
Vater: Held vom Ritterberg
Mutter: Burga vom Haus Himpel

Mein Charlie
Eigentlich hieß er Zalavölgy-Melléki Dávid, er war ein waschechter Ungar. Übersetzt heißt das soviel wie David vom Sala-Tal. Als ich ihn kaufte war natürlich klar, dass so ein Clownkopf nur Charlie heißen könnte. Er war nun mein erster Hund und er hat mich gefordert! Was er nicht alles für Dummheiten im Kopf hatte, mein Vater nannte ihn nur noch ungarischer Eierdieb. Warum muss ich nicht erläutern. ...
Nun ich konnte ihn nicht mehr bändigen und ging also auf den Hundeplatz, was für ein Glück dass er so war, denn nun begegnete ich meinem zukünftigen Mann. Er war auch im Schutzdienst ein richtiger kleiner Beutegeier, eine kleine SchH I hatte ich zwar angestrebt, aber nie zustande bekommen. Dazu hatte es dann doch nicht gereicht. Aber ... ich hatte Blut geleckt.
geb. 01.09.1990
Prüfung: BH
Vater und Mutter erspar ich mir und euch.

Cito vom Haus Hübner war der zweite Schäferhund der im Haus Hättasch einzog. Er führt sozusagen die Reihe an. Er wurde aktiv im Hundesport geführt. Mit ihm ging Uwe auch zur NZB, demzufolge hab ich hier seine Papiere liegen.
geb. 06.04.1984
gest. 25.06.1992
Prüfungen: 3 x FH I
am 11.04.1992 noch eine BH
Vater: Ohle vom Bertholdshof, Kör. 5547/33
Mutter: Elba vom Förstergarten, Kör. 5433/42
Der erste Schäferhund hieß Cindy von der Rohrmühle.
Sie war ein Familienhund, mit dem Uwe seine ersten Ausbildungsversuche machte.Von ihr hab ich leider keine Bilder.
geb. 24.12.1979
Vater: Ingo von Rudingen, Kör. 5547/33
Mutter: Britta vom Birkenstein, Kör. 5447/33